Das Fleisch von unseren Tieren hat einen besonders hohen intramuskulären Fettanteil. Das macht es ganz besonders geschmackvoll, saftig und zart. Zudem schmeckt das Fett ganz anders als bei den üblichen Angeboten – es wird daher auch in England als „weißes Fleisch“ bezeichnet.
In Japan ist das Fleisch unter dem Namen Kurobuta bekannt. Wie dort, ziehen wir unsere Tiere auch über einen längeren Zeitraum groß, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Fleisch hat. Die Muskelfasern sind dadurch sehr fein. Bei dem Kurobuta / Berkshire liegt der Schmelzpunkt des Fettes höher. Daher schmeckt das Fleisch auch nach dem Braten noch leicht und lecker.